Herzlich willkommen auf der Website der Primarschule Uesslingen-Buch!
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Herzliche Grüsse
das Team der Primarschule Uesslingen-Buch |
Grümpi Hüttwilen

Die Jungs der 5./6. Klasse wollten auch dieses Jahr wieder als Mannschaft am Grümpi in Hüttwilen teilnehmen. Schnell waren 8 Spieler gefunden. Aber leider kein Coach, daher trainierten sich die 8 Jungs selbständig. Wann immer es die Zeit zuliess, trafen sie sich auf der Schulhauswiese in Buch! Die Bälle flogen nur so durch die Luft. Hin und wieder auch etwas schärfer als erwartet. Voller Tatendrang waren sie nun bereit - der Tag der Entscheidung konnte also kommen. Der Mannschaftsname war sehr originell, (aber bitte nicht in die Tat umsetzen), sie nannten sich FC Knochenbrecher! Zum Glück blieben bis zum Schluss alle Knochen, die eigenen und die der anderen Mannschaften auch ganz. Die gegnerischen 6 Mannschaften waren zum Teil sehr stark. Daher hiess es an der Rangverkündigung für den FC Knochenbrecher aus Uesslingen-Buch, - Rang 5.
Gratulation zu diesem Resultat ihr tollen Knochenbrecher!
Yvonne Liechti |
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Das «Weiss-Nöd»-Team am Grümpi Hüttwilen

Im April hatte eine Gruppe von 2. bis 4. Klässlern aus Buch, Iselisberg, Trüttlikon und Uesslingen die Idee, am Grümpelturnier in Hüttwilen teilzunehmen. Sechs Mädchen und zwei Jungs trainierten nun mehrmals auf dem Fussballplatz der Schule in Uesslingen. Dabei hatten einige vorher noch gar nie Fussball gespielt, geschweige denn Fussballschuhe getragen. Aber wir brachten das Wichtigste mit: Motivation und Freude am Spiel. Einen Ball stoppen und ihn zielgenau zu passen ist gar nicht so einfach und auch das Toreschiessen gelingt nur, wenn der Anlauf stimmt und man den Ball gut anschaut. Am Sonntag 25. Mai war es dann so weit, der grosse Grümpi-Tag. Das Wetter war zwar wechselhaft, es konnte aber gut auf dem Rasen gespielt werden. Das Turnier startete für uns mit einer Niederlage ohne ein Tor zu schiessen, aber schon im zweiten Spiel ging es aufwärts. Wir liessen kein Tor zu und holten uns einen Punkt. Im dritten Spiel fiel dann unser erstes Tor. Die Freude, als der Ball im Netz zappelte, war riesig und eines unserer grossen Ziele war erreicht. Obwohl wir auch weiterhin vollen Einsatz gaben, verloren wir die weiteren Spiele und fanden uns am Schluss auf dem letzten Platz wieder. Die Stimmung im Team war aber nur kurz getrübt. Der gut organisierte Anlass hatte allen Freude gemacht. Vielen Dank an die Eltern und unsere Fans für die Unterstützung! |
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Rechnung 24 und Änderung der Gemeindeordnung angenommen

Vierzig Stimmberechtigte fanden sich am 21. Mai 25 zur Schulgemeindeversammlung ein. Die Rechnung 24 wurde grossmehrheitlich angenommen, ebenso die Änderung der Schulgemeindeversammlung. Das bedeutet, dass ab nun auch Urnenabstimmungen möglich sind, wenn die Stimmberechtigten dies wünschen.
Jetzt, nachdem die Gemeindeordnung angepasst ist, können die Stimmberechtigten an der nächsten Schulgemeindeversammlung am 8. Dezember 25 darüber entscheiden, ob der Baukredit an der Urne oder an einer ausserordentlichen Schulgemeindeversammlung abgestimmt werden soll.
Simon Gabathuler, scheidendes Behördenmitglied, wurde verabschiedet und Michael Böckli als neues Behördenmitglied willkommen geheissen.
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Mit Hacke und Schaufel gegen das Berufskraut - Neophytenbekämpfung auf dem Stiftungsgebiet

Am heutigen Aktionstag haben sich die Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klassen zum ersten Mal ganz praktisch mit dem Thema invasive Neophyten auseinandergesetzt. Ausgerüstet mit Hacken, Schaufeln und Handschuhen machten sie sich auf dem Gelände der Stiftung Seebachtal daran, das einjährige Berufskraut mitsamt seiner Wurzeln aus dem Boden zu holen – und das mit grossem Einsatz und viel Ausdauer.
Invasive Neophyten wie das einjährige Berufskraut breiten sich in unserer Region zunehmend aus. Sie stammen ursprünglich aus anderen Teilen der Welt und wurden meist unabsichtlich eingeschleppt. Da sie hier kaum natürliche Feinde haben, verdrängen sie einheimische Pflanzenarten, gefährden die Biodiversität und können sogar für Tiere oder Menschen problematisch sein. Ihre Bekämpfung ist aufwändig, aber entscheidend, um das ökologische Gleichgewicht zu erhalten.
Die Aktion bot nicht nur die Möglichkeit, aktiv etwas für die Natur zu tun, sondern auch wichtige Lernimpulse: Was genau sind Neophyten? Warum sind nicht alle fremden Pflanzen ein Problem? Und wie können wir als Gesellschaft – oder schon als Schulklasse – Verantwortung übernehmen?
Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Kinder für ihren tatkräftigen Einsatz und an die Stiftung Seebachtal für die Möglichkeit, dieses wichtige Thema direkt vor Ort zu erleben. |
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Demenz verstehen - ein Input für Herz und Verstand

Die von der TerzStiftung ins Leben gerufene Inputveranstaltung zum Thema „Demenz aus Sicht der Enkelgeneration“ wurde unseren Schülerinnen und Schülern nähergebracht. Demenz ist längst nicht mehr nur ein Thema für Fachpersonen und Angehörige im engeren Sinne. Rund 70 Prozent der Demenzkranken werden heute zu Hause betreut, oft von den eigenen Kindern – und damit im familiären Umfeld der Enkelkinder. Viele unserer Schülerinnen und Schüler erleben, wie sich Oma oder Opa plötzlich verändern, wie aus vertrauten Routinen Verunsicherung wird und aus liebevollen Begegnungen vielleicht Distanz oder Schweigen entsteht.
Ein Kind, das beim Besuch bei der Grossmutter plötzlich mit einem fremden Namen begrüsst wird oder das mitansehen muss, wie der Grossvater den Weg vom Wohnzimmer in die Küche nicht mehr findet, stellt sich Fragen – und ist oft traurig, verunsichert oder verletzt. Die TerzStiftung hat sich für das Jahr 2025 das Ziel gesetzt, genau hier anzusetzen: bei der Perspektive der Enkelgeneration. Denn es mangelt noch an kindgerechten Wegen, das schwierige Thema Demenz so zu erklären, dass Kinder es nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen verstehen können.
In allen drei Doppelklassen von der 1. bis zur 6. Klasse fanden dazu Inputlektionen statt. Im Zentrum stand die sehr berührende und hübsch illustrierte Broschüre „Anna mag Oma und Oma mag Äpfel“, die das Thema Demenz kindgerecht aufgreift und den Kindern in wichtigen Fragen eine erste Orientierung bietet. Die Rückmeldungen der Kinder waren durchwegs positiv – das Thema wurde ernst genommen, es entstanden Gespräche, Gedanken und auch stille Momente. Ein gelungener Beitrag, der in vielen Köpfen und Herzen etwas in Bewegung gesetzt hat. |
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01.03.2025 Planungskredit wird genehmigt

In der ausserordentlichen Schulgemeindeversammlung wurde darüber abgstimmt, ob der Planungskredit für die Studie "Schuel am Rutscher" gesprochen wird. Nach einer sehr emotionalen Diskussionsrunde entschieden sich in einer geheimen Abstimmung von 220 anwesenden Stimmberechtigten 146 FÜR und 70 GEGEN den Planungskredit. Die Schulbehörde ist von dem Ergebnis überwältigt und dankbar für das Vertrauen!
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Wettbewerbs-Sieger

Alina und Livio Capol haben diverse Vorschläge mit "Rutscher" eingebracht. Die Schulbehörde und der Schulleiter haben sich für den Namen "Schuel am Rutscher" entschieden. "Der Rutscher" steht für uns symbolisch für die Verbindung aller Ortsteile zueinander. In diesem Sinne soll uns das Projekt verbinden und unsere Gemeinschaft stärken.
"Danke, Alina und Livio, für diese tolle Idee. Damit seid ihr die Sieger unseres Wettbewerbs - herzliche Gratulation!"
Der Schulleiter, Sandro Bauer, durfte den strahlenden Kindern einen Gutschein für den Adventurepark am Rheinfall überreichen. Wir wünschen der Familie Capol viel Spass hoch oben in den Bäumen über dem Rheinfall. |
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